Übersicht:
Datum | Autor | Titel | Verlag |
14.01. | Ian Manook | Der Mongole ↓ | Blanvalet |
14.01. | Jack Heath | Blake ↓ | Heyne |
14.01. | Ellen Dunne | Schwarze Seele ↓ | Insel Verlag |
20.01. | Leonie Haubrich | Dunkelmädchen ↓ | Selfpublishing |
23.01. | Kent Haruf | Abendrot ↓ | Diogenes |
25.01. | Beate Sauer | Der Hunger der Lebenden ↓ | Ullstein |
21.01. | Chris Landow | Parceval – Seine Jagd beginnt ↓ | Blanvalet |
25.01. | James Ellroy | Blut auf dem Mond ↓ | Ullstein |
28.01. | Jeong Yu-jeong | Der gute Sohn ↓ | Unionsverlag |
31.01. | James Baldwin | Nach der Flut das Feuer ↓ | dtv |
31.01. | Jonathan Lethem | Der wilde Detektiv ↓ | Tropen |
31.01. | Judith Winter | Finsterwald ↓ | dtv |
Der Mongole – Das Grab in der Steppe

Blanvalet Verlag ⇒, Erscheint am 14.01.2019, ISBN 978-3764506056, 640 Seiten
Buchbeschreibung:
Kommissar Yeruldelgger hat selten gute Tage, aber heute ist ein besonders schlechter: Erst wird in der mongolischen Steppe die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden, tief in der Erde vergraben auf seinem Dreirad. Kurz danach entdeckt man in der Hauptstadt die entstellten Leichen chinesischer Geschäftsleute. Zwei Fälle, die Kommissar Yeruldelgger vor ein Rätsel stellen. Er ahnt noch nicht, dass die Verbrechen zusammenhängen. Und dass sie Teil eines perfiden Plans sind, der Jahre zuvor sein Leben fast zerstört hat – und ihm jetzt das wenige zu nehmen droht, das ihm noch geblieben ist …
Mongolei als Setting? Das reizt. Sehr. Mir fällt jetzt auf Anhieb kein Krimi ein, der mich schon mal in mongolisches Gebiet geführt hätte, nur Berichte über Ausgrabungen in der Provinz Chentii habe ich schon mal gelesen und Dokus über die Nomaden gesehen. Aber literarisch? – Wird das wohl eine Premiere mit satten 640 Seiten.
Blake

Heyne Verlag ⇒, Erscheint am 14.01.2019, ISBN 978-3453439412, 448 Seiten
Buchbeschreibung:
Amerika, Gegenwart. Timothy Blake ist ein genialer Profiler und steht als inoffizieller FBI-Mitarbeiter auf keiner Gehaltsliste. Er hat nämlich ein geheimes Laster und wird nicht mit Geld entlohnt, sondern mit etwas, das seine dunklen Triebe befriedigt. Als Blake mit seiner neuen Partnerin Special Agent Reese Thistle eine heikle Geldübergabe einfädelt, geht die Sache schief: In einem gestohlenen Wagen finden sie eine Schaufensterpuppe mit einer menschlichen Niere darin. Blake, der sein finsteres Geheimnis sorgsam hüten muss, gerät unter Verdacht …
Dieser Klappentext! Lässt Schurkenherzen schneller schlagen. Der klingt ja böse, nicht nur wegen der Niere (was macht die überhaupt in einer Schaufensterpuppe), sondern wegen Blakes Geheimnis. Neugier ist geweckt!
Schwarze Seele

Insel Verlag ⇒, Erscheint am 14.01.2019, ISBN 978-3458363835, 379 Seiten, Band 2 der Patsy-Logan-Reihe
Buchbeschreibung:
Patsy Logan ist im seelischen Tief: ihr Kinderwunsch will sich nicht erfüllen, die Hormonbehandlungen setzen ihr zu. Da kommt ihr der Fall um einen toten Iren gerade recht: Donal McFadden, ein Mann mit Charme und vielen Feinden, war in München, um seine Exfrau Fiona zurückzugewinnen, wenn nötig mit Gewalt. Doch ob er aus Versehen im Wasser gelandet ist oder jemand nachgeholfen hat, lässt sich nicht sagen. Gründe, ihn loszuwerden, hatten jedenfalls viele – Gelegenheit auch. Und Patsys Theorien führen eine nach der anderen in die Sackgasse. Erst ein zweiter Todesfall scheint einen entscheidenden Hinweis zu liefern. Ungünstig nur, dass Patsys Krise sich ausgerechnet jetzt wieder in den Vordergrund drängt …
Ellen Dunne, eine gebürtige Salzburgerin, die inzwischen in Dublin lebt, ist ja auch im Internet (Instagram, Facebook) sehr aktiv. Ihren ersten Band aus der Patsy-Logan-Reihe „Harte Landung“ habe ich schon einige Zeit hier liegen. Und noch immer nicht gelesen. Der Grund dafür ist ein bisschen die Buchbeschreibung: „Privatleben, Musterehe, Musterkinder“ – gähn – das schreckt einen Schurken ab. Der hat so mit familiären Privatleben nix am Hut.
Aber: Wortgestalt-Buchblog ⇔ hat mich mit der Rezension zum Buch neugierig machen können, so dass ich es mir doch besorgt habe. Also werde ich mir wohl im Januar „Harte Landung“ gönnen und dann schauen, ob auch „Schwarze Seelen“ trotz „Kinderwunsch und Hormonbehandlung“ einziehen dürfen. Schau ma mol!
Dunkelmädchen

Selfpublishing ⇒, Erscheint ca. am 20.01.2019
Buchbeschreibung:
»Mama.«
Elena hörte den Ruf und begriff mit einer Deutlichkeit, als würde mitten in der Nacht ein Flutlicht angeschaltet, dass das Mädchen im Kinderzimmer nicht ihre Tochter war.
Diese Erkenntnis bringt die junge Mutter fast um. Niemand glaubt ihr. Niemand sieht die Hinweise. Nicht einmal ihrem Mann kann sie noch vertrauen. Ist er es vielleicht sogar, der ihre kleine Julia gegen ein anderes Kind ausgetauscht hat? Warum besteht er darauf, dass sie sich behandeln lässt?
Erst als Elena ihre Freiheit aufgibt, kann sie einen Plan entwickeln, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Doch weiß sie wirklich, was die Wahrheit ist?
Leonie Haubrich (Heike Fröhling) veröffentlicht ihre Thriller im Selfpublishing. Ich kann euch diese Autorin wirklich sehr empfehlen, denn sie schreibt psychologisch so fein, dass die Figuren und die Geschichten immer ein Lesegenuss sind. Ganz besonders gelungen finde ich „Stille zwischen den Noten“, denn Sven vergisst man so schnell nicht.
Bei ihr darf man auch zu Mutter-Kind-Geschichten greifen, denn wie gesagt: psychologisch fein gestrickt.
Abendrot

Diogenes Verlag ⇒, Erscheint am 23.01.2019, ISBN 978-3257070453, 416 Seiten
Buchbeschreibung:
Holt, eine Kleinstadt im Herzen Colorados. Zwei alte Viehzüchter müssen den Wegzug ihrer Ziehtochter verkraften. Ein Ehepaar kämpft in seinem verwahrlosten Trailer um ein Stückchen Würde und um seine Kinder. Ein elfjähriger Junge kümmert sich rührend um seinen kranken Großvater. So hart das Schicksal auch zuschlägt – die Menschen in Holt sind entschlossen, dem Leben einen Sinn abzutrotzen. Und begegnen einander dabei neu.
Yeah! Colorado! Trailer! Und wieder so eine Randgesellschaft. Das ist wieder so ein Roman, der mich magisch anzieht, etwas, was das Herz berührt und zugleich einen kritischen Blick werfen lässt. Ein Must-Read.
Der Hunger der Lebenden

Ullstein Verlag ⇒, Erscheint am 25.01.2019, ISBN 978-3548291215, 432 Seiten, Band y der Friederike-Matthée-Reihe
Buchbeschreibung:
Köln, Juni 1947. Eine Hitzewelle plagt die von Krieg und Hunger gezeichnete Stadt. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei untersucht den Mord an einer früheren Kollegin. Die Beamtin überwachte während des Nationalsozialismus die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Polizeilichen Jugendschutzlagern. Die Zustände dort gehen Friederike nahe, Erinnerungen an ihre Flucht aus Ostpreußen werden in ihr wach. Der Fall bringt sie und Richard Davies von der Royal Military Police wieder zusammen. Der Offizier Richard schwankt zwischen beruflichem Ethos und seinem Hass auf die Deutschen. Friederike überschreitet einmal mehr ihre Befugnisse, um den Fall aufzuklären.
Ein bisschen habe ich mich wohl überlesen mit all den Ersten und Zweiten Weltkriegsgeschichten und Nachkriegsromanen. Denn auch die Emmerich-Reihe von Alex Beer und die Max-Heller-Reihe von Frank Goldammer liegen schon viel zu lange auf dem SuB und auch der erste Band der Friederike-Matthée-Reihe ist noch ungelesen.
Ich hoffe doch, es kommt wieder Lust auf das Thema, das so wichtig ist, und das so viele literarische Möglichkeiten bietet.
Sicher nicht gleich wird dieses Buch gelesen, aber gekauft. Und verwahrt für den richtigen Lesemoment.
Parceval – Seine Jagd beginnt

Blanvalet Verlag ⇒, Erscheint am 21.01.2019, ISBN 978-3734105890, 400 Seiten, Band 1 der Ralf-Parceval-Reihe
Buchbeschreibung:
Ralf Parceval sitzt lebenslänglich ein. Er hat fünfzehn Menschenleben auf dem Gewissen. Nach deutscher Rechtsauffassung ist er ein Mörder. Nach seiner eigenen Rechtsauffassung ist er ein Versager. Denn er hat die falschen Männer erwischt.
In Berlin wird die Tochter eines reichen Unternehmers entführt. Der Täter wird bei der Geldübergabe geschnappt, doch die Polizei bekommt kein Wort aus ihm heraus. Die Zeit für das Mädchen wird knapp, und der Chef der Berliner Kripo greift zu verzweifelten Mitteln: Er holt Ralf Parceval aus dem Knast …
Ja, klingt nach Mainstream. Ja, klingt nach Jagd-Rache-Plot. Ja, das hatten wir schon ständig. Aber trotzdem darf es zwischendurch auch reine Unterhaltung sein. Besonders dann, wenn so Schurken aus dem Gefängnis entlassen werden und so ein Dummkopf von der Kripo glaubt, er hätte den Verbrecher unter Kontrolle. Ha, ha, wir Schurken wissen, wie Schurkenherzen schlagen. Parceval wird ganz sicher nach den „richtigen“ Männern suchen. Und da will ich doch dabei ein. Klingt nach einer guten Lektüre für zwischendurch.
Blut auf dem Mond

Ullstein Verlag ⇒, Erscheint am 25.01.2019, ISBN 978-3548291529, 352 Seiten, Band 1 der Lloyd-Hopkins-Trilogie
Buchbeschreibung:
Lloyd Hopkins, ein junger und hochmotivierter Sergeant vom Los Angeles Police Department, macht Jagd auf den »Dichter« – ein psychopathischer Serienkiller, der Frauen auf grausame Weise tötet, um ihre Unschuld und ihre Seele zu schützen. Als sich die Wege der beiden Männer kreuzen, beginnt ein wahrer Albtraum.
James Ellroy ist einer der wenigen Autoren, der mich auch mit dicken Schinken überzeugen kann (Perfidia, 960 Seiten, Ullstein 2015). Nun kommt bei Ullstein eine Neuauflage der Lloyd-Hopkins-Trilogie heraus, die sich um den Sergeant Lloyd Hopkins dreht. Und klar, dass ich da zumindest mal den ersten Band lesen muss. Die beiden anderen Bände erscheinen ebenfalls am 25.01.2019:
Band 2: In der Tiefe der Nacht
Band 3: Hügel der Selbstmörder (klingt am interessantesten)
Der gute Sohn

Unionsverlag ⇒, Erscheint am 28.01.2019, ISBN 978-3293005419, 320 Seiten
Buchbeschreibung:
Yu-jin ist der perfekte Schüler, der erfolgreiche Schwimmer, der gute Sohn. Doch eines Morgens ist alles anders. Er erwacht von einem metallischen Geruch. Seine Klamotten sind blutverschmiert, rote Fußspuren führen zu seinem Bett. Mit wachsendem Grauen folgt er ihnen ins Untergeschoss, wo er eine entsetzliche Entdeckung macht: Seine eigene Mutter liegt tot im Wohnzimmer, die Kehle sauber durchtrennt.
Seine Erinnerungen an den letzten Abend sind wie ausgelöscht. Im Wettlauf gegen die Zeit muss er die bruchstückhaften Bilder des gestrigen Abends zu einer Lösung zusammensetzen. Was ist geschehen? Und wieso scheinen alle Hinweise auf ihn selbst zu deuten?
„Sieben Jahre Nacht“ lautete der Titel des Thrillers, das mir 2016 meine Buchhändlerin ans Herz legte. Und das ich noch immer ungelesen im Regal stehen habe. Aber auf meine Buchhändlerin ist normalerweise Verlass, daher ist auch dieser Titel mal vorgemerkt.
Nach der Flut das Feuer

dtv Verlag ⇒, Erscheint am 31.01.2019, ISBN 978-3423281812, 128 Seiten
Buchbeschreibung:
James Baldwin war zehn Jahre alt, als er zum ersten Mal Opfer weißer Polizeigewalt wurde. 30 Jahre später, 1963, brach ›Nach der Flut das Feuer‹ (›The Fire Next Time‹) wie ein Inferno über die amerikanische Gesellschaft herein – und wurde sofort zum Bestseller. Baldwin rief dazu auf, dem rassistischen Albtraum, der die Weißen ebenso plage wie die Schwarzen, gemeinsam ein Ende zu setzen. Ein Ruf, der heute wieder sein ganzes provokatives Potenzial entlädt: »Die Welt ist nicht länger weiß, und sie wird nie mehr weiß sein.«
Wenn man bedenkt, welche Themen ich am liebsten literarisch lese, dann müsste ich mich eigentlich schämen, noch keinen Baldwin vorgestellt zu haben. Baldwin war der erste schwarze Künstler auf dem Cover des „Time Magazine“ und setzte sich immer für Gleichberechtigung aller Hautfarben ein.
Es wird also höchste Zeit und die Gelegenheit ist gut, denn der dtv Verlag bringt zudem auch (ebenfalls am 31.01.) „Beale Street Blues“ neu heraus. Must-Read! Beide!
Der wilde Detektiv

Tropen Verlag ⇒, Erscheint am 31.01.2019, ISBN 978-3608503852, 335 Seiten
Buchbeschreibung:
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump kündigt Phoebe Siegler ihren Job bei einem Radiosender, weil sie sich mit schuldig fühlt, dass es so weit gekommen ist. Als sie der Hilferuf ihrer Freundin Rosalyn erreicht, fliegt sie nach Kalifornien, um deren Tochter Arabella zu finden. Sie landet in einer Stadt am Rande der Wüste, zu deren merkwürdig zusammengewürfelten Bewohnern auch Charles Heist gehört, den sie den wilden Detektiv nennt. Ihre gemeinsame Suche führt die beiden in die gefährliche Gesellschaft der Stämme, die dort ohne Stromversorgung autonom leben. Während Phoebe und der wilde Detektiv mehr über das verschwundene Mädchen herausfinden, geraten sie in immer größere Lebensgefahr. All dies in einer Zeit, in der es wegen Donald Trump und des Todes von Leonard Cohen sowieso nicht viel zu feiern gibt.
Jonathan Lethem ist auch so ein Autor, den ich unbedingt lesen möchte. Nicht nur „Der wilde Detektiv“ klingt interessant, sondern auch die beiden anderen Romane, die ebenfalls am 31.01. erscheinen: „Motherless Brooklyn“ und „Die Festung der Einsamkeit“.
Er soll so a la Raymond Chandler schreiben, nur oft auch mit futuristischen Setting. Und Autoren der schwarzen Serie mögen wir Schurken ja. Kann vermutlich nix schief gehen.
Finsterwald

dtv Verlag ⇒, Erscheint am 31.01.2019, ISBN 978-3423217484, 368 Seiten
Buchbeschreibung:
Die Tür steht offen. Ich gehe.
Buchstabe für Buchstabe entziffert Kathrin Stiller die Botschaft, die sie auf einem Zettel in ihrem Verlies aus Angst und Einsamkeit gefunden hat. Es ist kalt und es ist immer Nacht. Ihre Lage scheint aussichtslos – aber nun schöpft sie Hoffnung: Also ist sie nicht die Erste, die hierher verschleppt wurde. Es muss schon jemand vor ihr da gewesen sein. Was aber ist dann geschehen? Plötzlich ist sich Kathrin sicher, dass »die andere« nicht mehr am Leben ist. Sie ist durch diese Tür gegangen und gestorben. Drinnen wartet ein langsamer Tod. Draußen wartet noch Schlimmeres … Ein Serienkiller verewigt sich auf den Körpern seiner Opfer. Können Em und Zhou ihn stoppen? Für die beiden Ermittlerinnen beginnt ein nervenzerfetzender Wettlauf gegen die Zeit.
Das ist wieder so ein Thriller, der perfekt für zwischendurch klingt. Nix Neues, dafür so mit Verlies und Gefangenschaft und vermutlich ein Rennen um die Zeit. Und zwei ungewöhnlichen Namen: Em und Zhou. Mal schauen.
Normalerweise verbringe ich den Januar immer so gemütlich mit dem Lesen der Backlist-Bücher. So chillig in schwarz-weiß-gestreiften Schurkensöckchen vor dem Kamin und lese all die Bücher nach, die ich im vergangenen Jahr nicht geschafft habe.
Daraus wird wohl nix. Vierzehn Tage. Der Countdown läuft. Und dann geht es schon los mit den Neuerscheinungen des Jahres. Und so wie es aussieht, wird es ein lesereiches Jahr mit vielen neuen Büchern. Yeah!
Ich hoffe, ihr seid gut im neuen Jahr angekommen, nicht ausgerutscht und nicht zwischen den Jahren steckengeblieben. Ein ganz tolles neues Lesejahr euch! Dann lasst uns 2019 auch literarisch beginnen! Auf geht’s!
Danke, dass du mich auf Jeong Yu-jeong aufmerksam gemacht hast.
Gerne! Freut mich! Viel Spaß beim Lesen!
Hallo, gibt es was neues von Håkan Nesser?
Etwas Neues von Håkan Nesser habe ich nicht entdeckt. Eine Taschenbuchausgabe von „Der Fall Kallmann“ erscheint im Mai.
Kleiner Tipp: Solche Suchen lassen sich auf der Shopseite von Thalia wunderbar lösen. Einfach den Autorennamen ins Suchfeld eingeben und dann die Sortierung auf „Erscheinungsdatum: absteigend“ ändern. Dann siehst du die neuesten (geplanten) Bücher des jeweiligen Autors zuerst.
Schönes Lesewochenende!